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May 11, 2023

Als Sarkozy

Editor

Ferrari-Fahrer Charles Leclerc wird den Großen Preis von Barcelona aus der Boxengasse starten, bestätigte der italienische Rennstall dem F1-Journalisten Luke Smith.

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Ferrari gibt dem Team nach eigenen Angaben die Möglichkeit, das Getriebe zu wechseln, um sicherzustellen, dass das Auto keine technischen Probleme hat. Ein großer Unterschied wird der neue Startplatz für den Monegassen nicht sein. Schließlich kam Leclerc in seinem Ferrari nicht über P19 hinaus.

Der Ferrari-Pilot dachte nach dem Qualifying, dass mit seinem Auto etwas nicht stimmte. Nicht nur war die Leistung geringer, das Auto soll sich auch anders verhalten haben als im Freien Training. Ferrari hatte die Nase vorn und wechselte sicherheitshalber das Getriebe von Leclerc. Aufgrund der niedrigen Qualifikationsposition wird der sportliche Schaden hiervon relativ gering ausfallen. Teamkollege Carlos Sainz schaffte es, seinen SF-23 auf P2 zu bringen.

Neben dem Getriebewechsel hat sich Ferrari auch für den Austausch einiger Motorteile bei Leclerc entschieden. Damit verfügt der Monegasse über seinen dritten Energy Store und seinen vierten Control Electronics der Saison, Teile, die zu Beginn des Jahres technische Probleme verursachten. Dies würde Leclerc eine Strafe von 15 Startplätzen einbringen, aber da er sowieso aus der Box startet, schadet ihm die Strafe nicht zusätzlich.

Logan Sargeant, der vom letzten Platz starten sollte, wird das Rennen ebenfalls aus der Boxengasse starten. Williams hat Anpassungen an der Fahrwerksabstimmung und der Bremsenkühlung vorgenommen, die ihn laut Reglement dazu zwingen, an der Box zu starten.

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Ferrari-Fahrer Charles Leclerc wird den Großen Preis von Barcelona aus der Boxengasse starten, bestätigte der italienische Rennstall dem F1-Journalisten Luke Smith.